Aktuelles

eHealth Einführung 2022 - Resultat Umfrage Primärsysteme ePDok 2018

66 Heime haben auf die Umfrage zu den Primärsystemen geantwortet. Davon haben 63 bereits eine elektronische Pflegedokumentation (ePDok), was gut über 50% der Heime im Kanton entspricht. Die anderen rund 60 Heime  müssten sich nun an die Sache heran machen.

Die Heime mit ePDok sehen auf der beigefügten Auswertung der Umfrage, welche Heime mit derselben Software arbeiten. Wir empfehlen den Heimen, sich mit den Softwareherstellern in Verbindung zu setzen und mit Ihnen eine gemeinsame Lösung zu erarbeiten.

BEACHTEN: Bei der Budgetierung 2019ff nicht vergessen und darauf achten, dass der Softwarehersteller auch die EPD-Schnittstellen (Elektronisches Patienten Dossier) per 2022 einbaut und die Kosten für Schnittstellen gleich in die Offerte für das ganze Projekt mit einbezieht.

Stammgemeinschaft EPD (Elektronisches Patientendossier)
Im Rahmen einer Ausschreibung haben sich die öffentlichen Spitäler des Kantons St. Gallen wie Bern, Zürich, Schaffhausen und Zug für die Einführung des elektronischen Patientendossiers (EPD) der Stammgemeinschaft Axsana AG angeschlossen. Damit gewinnt die Idee einer überregionalen Kooperation weiter an Kraft.

Um sich am EPD zu beteiligen, müssen sich die Gesundheitseinrichtungen einer solchen Stammgemeinschaft anschliessen, welche die dafür notwendige technische und organisatorische Infrastruktur betreibt. 

Durch eine Beteiligung des Kantons St.Gallen an der Cantosana AG (Trägerschaft der IT Infrastruktur für eHealth) würden die jährlichen Beiträge an die Stammgemeinschaft Axsana AG tiefer ausfallen. Aus diesem Grund stellen die Spitalverbunde einen entsprechenden Antrag an den Kanton St.Gallen. So würden auch die Heime von einer Kostenreduktion profitieren. Sollte der Kanton St Gallen den Antrag auf eine Miteigentümerschaft bei der Cantosana AG ablehnen, wäre es für die Heime dennoch sinnvoll, sich der Axsana AG anzuschliessen.

Sobald alles für einen Beitritt zur Stammgemeinschaft Axsana AG geregelt ist, melden wir uns wieder bei Ihnen. Natürlich sind die Heime frei, eine andere Stammgemeinschaft zu wählen.

Für Fragen zu obigen Themen können Sie sich gerne per Mail an Paul U. Egger, Vorstandsmitglied Curaviva St. Gallen, paul.urs.eggerbluewin.ch, wenden.

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